Elote fördert Projekte, die zur Verwirklichung der Menschenrechte, des Friedens und der Nachhaltigen Entwicklung im krisengeschüttelten Land Guatemala beitragen.
In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen leisten wir Hilfe zur Selbsthilfe mit den Schwerpunkten Bildung und Gesundheit. Von den Projekten profitieren besonders benachteiligte Bevölkerungsgruppen: Kinder und Jugendliche, Frauen, Indigene, Kleinbauern, Landlose und Kriegshinterbliebene werden in ihrer Autonomie und Selbstbestimmung gestärkt (Empowerment) und ihre Lebensbedingungen nachhaltig verbessert.
Bei Naturkatastrophen leistet Elote über lokale Partner Soforthilfemaßnahmen und unterstützt so Menschen in akuter Not.
Die FNE widmet sich der ländlichen Entwicklung in dem selbst für guatemaltekische Verhältnisse extrem armen Landkreis Rabinal.
In der Fachschule für Ländliche Entwicklung werden jugendliche Maya zu Experten für Landwirtschaft und den Wiederaufbau der vom Völkermord betroffenen Gemeinden ausgebildet.
Die „Straßenschule“ EDELAC setzt sich für Straßenkinder und Kinder aus sozial stark benachteiligten Familien des westlichen Hochlands ein. In der Großstadt Quetzaltenango unterhält unser Partner ein Heim für Straßenkinder und betreut in einem Schulprojekt bis zu 180 Schüler:innen und deren Familien aus dem Elendsviertel Las Rosas.
APROSUVI stärkt mit seinen Projekten die Gesundheitsversorgung in entlegenen Maya-Gemeinden des Departments Huehuetengo. Unser Partner unterhält dorfnahe Gesundheitseinrichtungen, bildet Gesundheitshelfer:innen und Maya-Hebammen aus, leistet Präventionsarbeit und fördert die Selbstbestimmung von Frauen.
Aufgrund seiner geographischen Lage zwischen dem Atlantischen und dem Pazifischen Ozean und am sog. Pazifischen Feuerring ist Guatemala regelmäßig von tropischen Wirbelstürmen (Hurricáns), Vulkanausbrüchen und Erdbeben betroffen, mit existenzgefährdenden Folgen für die Bevölkerung.
Zudem leidet kaum eine andere Region der Erde so massiv unter den Folgen des Klimawandels, und das, obwohl Guatemala nur einen verschwindend geringen Anteil der weltweiten Emission klimaschädlicher Treibhausgase verursacht. Sich verändernde Niederschlagsverteilungen führen zur Häufung von Wasserknappheit und Dürren, Überflutungen und Erdrutschen und vernichten ganze Ernten. Regionale Hungerkatastrophen sind die Folge.
Bei den Hurricáns Stan (2005) und Agatha (2010) leistete Elote zusammen mit lokalen Partnern Nothilfe im Raum Quetzaltenango. Essen und sauberes Trinkwasser, Kleidung, Notunterkünfte und Gesundheitsversorgung konnten so sichergestellt werden.
Corona-Nothilfe: 2020/202 unterstützte Elote Menschen in Guatemala, die im Zuge der globalen Coronakrise in Not geraten sind. Über unseren lokalen Projektpartner EDELAC wurden Nahrungsmittel, Hygieneartikel und andere dringend benötigte Hilfsgüter an die Bewohner des Armenviertels Las Rosas (Stadtrand von Quetzaltenango) verteilt.
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